Zur Diensthunderente für Polizeihunde

Dirk Adams begrüßt Einsehen im TMIK

Auf MDR.de wurde heute unter dem Titel „Gnadenbrot für Thüringer Polizeihunde“ berichtet, dass das Innenministerium die „Dienthunderente“ so gestalten will, dass das Land mehr Kosten für die Betreuung der Hunde übernimmt. Dazu erklärt Dirk Adams, innenpolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Diensthunde sind nicht nur wichtiges Einsatzmittel für die Polizei, sondern vor allem Lebewesen. Zwischen den Diensthundeführer*innen und den Hunden muss ein Verhältnis bestehen, das nicht mit einer `dienstlichen Aussonderung´ endet.

Wir als bündnisgrüne Fraktion begrüßen es sehr, wenn nun auch der Freistaat Thüringen eine ordentliche Diensthunderente bekommt. Für eine bessere Lösung habe ich mich schon seit einer Weile beim Innenministerium eingesetzt.“

Hintergrund: Bei Terminen mit Polizist*innen, zuletzt im Rahmen der Sommertour bei der Diensthundestaffel der Polizeidirektion Gera, wurde Dirk Adams schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass die derzeitige Regelung zur „Diensthunderente“ unpraktikabel sei und die Hundeführer*innen zu sehr unter Druck setze, die Kosten selbst zu übernehmen. Darüber berichtete unter anderem auch die Thüringer Landeszeitung am 7. November 2017 unter dem Titel „Fit für die Rente“.

Bei Rückfragen: Pressesprecher Sebastian Arnold, Tel. (0361) 37 72666, (0151) 40 20 69 05 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtagsfraktion Thüringen

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