Zum Änderungsantrag der CDU-Fraktion zum Vorschaltgesetz und dessen heutiger Einbringung in den Innenausschuss stellt Dirk Adams, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Thüringer Landtag, fest:
„Eines ist zumindest festzuhalten: Mit ihrem Änderungsantrag zum Vorschaltgesetz untermauert die CDU, dass wir eine Gebietsreform brauchen. Besser eine späte Einsicht als gar keine.“
„Fraglich ist nur, ob mit den willkürlich gegriffenen Zahlen der Union die notwendigen Effekte wirklich erzielt werden können. Um dauerhaft leistungsfähige Strukturen zu schaffen und dem prognostizierten demografischen Wandel zu begegnen, bleibt die CDU mit ihren Vorstellungen zu kleinteilig“, fährt Adams fort.
„Klärungsbedarf besteht auch zum angestrebten Instrument der Bürgerbefragung zur Kreisfreiheit. Hierzu fehlten in der heutigen Debatte konkrete Verfahrensvorschläge seitens der CDU. Insofern erscheint der Änderungsantrag unausgereift und nicht zu Ende gedacht“, schließt der Grünenpolitiker.
Heute startet die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Bonn zur Vorbereitung auf die Weltklimakonferenz COP im November in Brasilien. Sie [...]
Unsere Wälder sind unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise – umso alarmierender ist es, dass ihr Zustand weiterhin extrem [...]
Am 17. und 18. Mai traf sich der Diversitätsrat zu seiner ersten Präsenzsitzung 2025. In Berlin versammelten sich Delegierte der [...]