Vorstellung der Kriminalstatistik

„Zwei Punkte der Kriminalstatistik erfordern unsere besondere Aufmerksamkeit und unser politisches Handeln: Zum einen die erhöhte Diebstahlkriminalität, und zum anderen die gestiegene politisch motivierte Kriminalität. Insbesondere die 2.517 Diebstahldelikte aus Wohnungen verlangen eine verstärkte Prävention und Aufklärung. Die Bürgerinnen und Bürger müssen wissen, welche Gefahren bestehen und wie sie ihr Haus oder ihre Wohnung am besten vor Einbrechern schützen können. Besonders wichtig ist und bleibt es daher, die Bevölkerung für die beispielsweise im Internet bereitgestellten Hinweise der Polizei zu sensibilisieren.“

„Auch im Falle der gestiegenen Zahl politisch motivierter Kriminalität sind Aufklärung und Prävention, vor allem aber eine sehr klare Strafverfolgung die wirksamsten Mittel. Begrüßenswert ist die gestiegene Aufklärungsquote von 50,5 auf 56,6 Prozent. Das zeigt, dass die Thüringer Polizei den Verfolgungsdruck offenbar erhöht hat“, fährt Adams fort.

„Die Zahlen der Kriminalstatistik sind für uns Aufgabe in der Politik, hinreichende Ressourcen für die Polizei zur Verfügung zu stellen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Thüringen mit rückläufiger Kriminalitätsquote und einer Gesamt-Aufklärungsquote von 64,3 Prozent zu einem der sichersten Bundesländer zählt“, schließt der grüne Innenpolitiker.

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