Dirk Adams: Bundes- und Landesregierung gefährden ostdeutsche Photovoltaikindustrie
Dem insolventen Solar-Kompetenzzentrum in Erfurt droht laut einem Bericht von MDR Thüringen nun der Ausverkauf. 10,5 Millionen Euro wurden hier von Bund und Land gemeinsam investiert. „Dieses Geld hätte besser angelegt werden können“, so Dirk Adams, energiepolitischer Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtagsfraktion Thüringen.
„In eine gezielte und nachhaltige Förderung von Investitionen und Innovationen zum Beispiel“, so der Energiepolitiker weiter. „Wäre von vornherein wirtschaftsnäher und in die Forschung und Entwicklung investiert worden, stände die ostdeutsche Solarbranche nun sicher auf wettbewerbsfähigeren Füßen.“
Das bundesweite Ausbildungszentrum stand nach Ansicht von Adams von Anfang an unter keinem guten Stern. Die Erwartungen von jährlich 2.500 Aus- und Weiterbildungen seien seiner Meinung nach bei Weitem zu optimistisch gewesen. Selbst, wenn der heimische Markt nicht eingebrochen wäre.
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