Das Eichsfeld zwischen den Welten

Thüringer Regionen für GRÜNE sehr wichtig

Zur Fotoausstellung „Im Land leben – Das Eichsfeld“, die gegenwärtig in den Räumen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Thüringer Landtag gezeigt wird, wurde heute eine kleine festliche Midissage veranstaltet. Die Bilder der Ausstellung versuchen einen individuellen Blick auf eine Thüringer Region, die sich durch den katholischen Glauben und eine große regionale Identität der dort lebenden Menschen auszeichnet.

Anja Siegesmund und Dirk Adams begrüßten für die Fraktion und machten deutlich, wie wichtig es Ihnen ist, die Menschen in ihrer angestammten Lebensumwelt zu halten. Dazu müssen aus ihrer Sicht allerdings auch die Voraussetzungen geschaffen bzw. gesichert werden, die das gute Leben auf dem Land ermöglichen, auch in Zeiten einer abnehmenden Bevölkerung. Die Ausstellung sollte etwas vom Charakter des Eichsfeldes herausarbeiten und dem außen Stehenden erfahrbar machen.

Der Landrat des Landkreises Eichsfeld Dr. Werner Henning richtete ein Grußwort an die anwesenden 40 Gäste. Er schilderte seine Beziehung zum katholischen Glauben und nahm Bezug auf den Heimatbegriff. Er zog ein Fazit, dass das Eichsfeld zwischen den Welten sieht, mit einer Verwurzelung im Traditionellen und einer direkten Anbindung an die Moderne. Anschließend trug der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Franz-Josef Schlichting einige Kurzgeschichten in Eichsfelder Mundart, sogenannte Schnurren, vor.

Dirk Adams sieht diese erste außergewöhnliche Vorstellung einer Thüringer Region in den Räumen der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als gelungenen Auftakt für eine Veranstaltungsreihe, die sich Thüringen in seinen verschiedenen Nuancen zwischen Werra und Saale annimmt.  Diese ist seiner Ansicht nach darüber hinaus ein Plädoyer für Thüringen und das Leben auf dem Land.

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