Dresden kein Platz für Geschichtsfälscher

Dirk Adams: Breiter gesellschaftlicher Widerstand erfolgreich

Am heutigen Samstag (19.02.) hat ein breites überparteiliches Bündnis den Aufmarsch von Neonazis in Dresden erheblich behindert. Etwa 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben an verschiedenen Blockadepunkten den Durchmarsch Rechtsextremer durch die Innenstadt gestoppt.

So konnten u.a. an der Straßenbrücke Budapester Straße 4.000 Bürgerinnen und Bürger friedlich die Innenstadt abschirmen. Das gleiche fand zeitgleich an verschiedenen Stellen rund um den Hauptbahnhof statt.

Die sächsischen Bündnisgrünen erhielten dabei mit Claudia Roth und Kathrin Göring-Eckard wichtige bundespolitische Unterstützung. Aus Thüringen waren Astrid Rothe-Beinlich und Dirk Adams vor Ort, um ein unmißverständliches Zeichen gegen den Mißbrauch Dresdens mit seiner leidvollen Geschichte durch die Nazis zu setzen.

Dirk Adams sieht sich durch die große Resonanz darin bestätigt, dass rechtsextreme Ansichten in weiten Teilen der Bevölkerung auf Ablehnung stossen. "Ich wünsche mir, dass sich dies künftig noch stärker in der Politik der Thüringer Landesregierung widerspiegelt" sagt Adams. Der Kampf gegen menschenverachtende Ansichten ist ein Kampf, der täglich ausgetragen werden muss, nicht nur einmal im Jahr in Dresden, schließt der Thüringer Bündnisgrüne.

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