Unter dem Motto „Grüne Frauen gehen voran- der Harz ist bunt“ trafen sich am 30.01.2011 Akteure aus Politik und Zivilgesellschaft im der KZ Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Schon im letzten Jahr fand diese Veranstaltung auf dem Brocken statt. Eingeladen hatten die Bundestagsabgeordneten Viola von Cramon , Undine Kurth und Monika Lazar. Neben Berichten von verschiedenen VertreterInnen von Bürgerbündnissen gegen Rechtsextremismus aus den drei Bundesländern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, gaben Sebastian Striegel vom miteinander e.V. (Sachsen-Anhalt) und Katja Fiebiger von Mobit (Thüringen) einen Überblick über die Situation und rechtsextreme Tendenzen in den jeweiligen Bundesländern bzw. in Ostdeutschland. Monika Lazar (MdB) berichtete vor allem über die Diskussion zur sogenannten „Extremismusklausel“.
Die Erklärung der Bundestagsabgeordneten zur Veranstaltung findet sich hier:
Grüne Frauen gehen voran - Der Harz ist bunt, nicht braun.
Es bleibt viel zu tun gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Harz aber auch darüber hinaus. Die Vernetzung der verschiedenen Akteure spielt hierbei eine besondere Rolle. Denn nur gemeinsam ist es möglich rechtsextreme Einstellungen in der Gesellschaft zu bekämpfen.
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