Mindestlohn macht Thüringen attraktiver

Dirk Adams: CDU muss entschlossen umsteuern

Für die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist die Lösung der aktuellen Debatte um das Landesprogramm Unternehmer- und Fachkräfteservice (UFaS) offenkundig.

„Die Debatte um das UFaS macht doch eines deutlich: Wenn Thüringen als Arbeitsort attraktiver werden soll, muss sich die CDU von ihrem Dogma des Freistaats als Billiglohnland verabschieden“, sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der bündnisgrünen Fraktion, Dirk Adams. „Vielmehr muss die Einführung eines Mindestlohnes befördert werden.“ Adams verweist darauf, dass auch der der Chef der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit, Kay Senius, attraktivere Rahmenbedingungen für ArbeitnehmerInnen – unter anderem höhere Gehälter und mehr Sicherheit am Arbeitsplatz – gefordert hat. „Die CDU muss diesen Kurs entschlossen verfolgen, dann können wir uns auch über mehr Rückkehrer freuen“, schließt Adams.



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