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Am Montag war Dirk bei der Thüringer Bereitschaftspolizei zu Besuch, um sich über die Herausforderungen der Arbeit der Beamten hier zu informieren. Die Bereitschaftspolizei kommt vor allem als Unterstützung für andere Teile der Polizei beispielsweise bei Demos oder im Katastrophenfall zum Einsatz, ist aber auch verantwortlich für den Schutz von Behörden und wichtigen Landesorganen wie dem Ministerpräsidenten oder dem Landtag.
Als Herausforderungen nannten uns der neue Leiter der BePo, Robert Schmidt, und seine Mitarbeiter*innen unter anderem die zahlreichen nicht besetzten Stellen. Hier hat die Koalition mit mehr Neueinstellungen bei Polizist*innen schon nachgebessert, doch es wird dauern, bis die zusätzlichen Beamten auch überall ankommen. Für die Bereitschaftspolizist*innen, die häufig am Wochenende und öfter auch auswärts zum Einsatz kommen, ist natürlich auch die Anrechnung von Einsatzstunden, die Menge an Ausgleichsstunden und damit Work-Life-Balance ein wichtiges Thema.
Vor allem muss aber bei der räumlichen Infrastruktur nachgebessert werden: Die BePo braucht dringend einen Ort, an dem sie unbeobachtet Einsätze trainieren kann. Wir werden versuchen, die Mittel dafür im nächsten Haushalt unterzubringen!
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