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Kurzgutachten im Auftrag der ostdeutschen Landtagsfraktionen sowie Bayerns von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Vor dem Hintergrund der Energiewende in Deutschland nimmt die Bedeutung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stetig zu. Damit verbunden sind jedoch auch zu-nehmende Probleme bei der Integration der fluktuierenden Stromerzeugung aus Wind und Solarenergie. Neben Aspekten von Laststeuerung und Speicherung ist insbesondere der Stromnetzausbau von Bedeutung, um eine sichere Stromversorgung aller Endkunden zu gewährleisten. Um den Netzausbau zu finanzieren, müssen die Kosten für den Bau und Betrieb der Stromleitungen und Umspannwerke in Form von Netznutzungsentgelten (NNE) an die Stromverbraucher weitergegeben werden.
Ziel der vorliegenden Studie ist es, mögliche bestehende regionale Unterschiede hinsichtlich der Höhe von Netznutzungsentgelte bei Endkunden darzustellen und zu analysieren, wie diese zustande kommen und inwieweit diese Unterschiede gerechtfertigt sind. Der Fokus liegt dabei auf den ostdeutschen Bundesländern im Netzgebiet von 50Hertz Transmission sowie dem Bundesland Bayern im Netzgebiet von TenneT.
Regionale Strompreis-Unterschiede in Deutschland - Kurzgutachten des Leipziger Instituts für Energie (4MB)
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